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Partizipative Forschung

Forschung gemeinsam gestalten

Partizipative Forschung bedeutet, dass Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen als Co-Forschende aktiv in den gesamten Forschungsprozess einbezogen werden. Sie bringen ihre Perspektiven ein, entwickeln gemeinsam mit uns Fragestellungen und gestalten die Studien aktiv mit. Diese enge Zusammenarbeit hilft dabei, die Daten besser zu interpretieren.

 

Unser Ziel ist es, die Forschung möglichst relevant und nützlich für die Zielgruppe zu gestalten. Wir sind überzeugt: Forschung sollte nicht über Menschen, sondern gemeinsam mit ihnen stattfinden. 

Symbol Lupe für Mitgestaltung des Forschungsprozesses im Zeilinger Lab, partizipative Forschung zu intellektuellen Beeinträch

Mitgestaltung des Forschungsprozesses

Symbol Handschlag für Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Zeilinger Lab, Gesundheitspsychologische und partizipative Forschung.

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Symbol Person für Stärkung von Perspektiven und Selbstvertretung im Zeilinger Lab, partizipative Forschung zu intellektuellen

Stärkung von Perspektiven & Selbstvertretung

Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen wirken aktiv an allen Schritten unserer Forschung mit – von der Fragestellung bis zur Auswertung. Ihre Perspektiven gestalten den Prozess mit.

Unsere Forschung basiert auf gegenseitigem Respekt, gemeinsamen Entscheidungen und echter Zusammenarbeit. Wir schaffen Raum für Dialog: offen, wertschätzend und gleichberechtigt.

Unsere Forschung stärkt Menschen dabei, ihre Sichtweisen selbst zu vertreten. So werden Themen sichtbar, die sonst übersehen würden – und Erfahrungen aus dem Alltag zu relevanten Forschungsinhalten.

  • Youtube

Mehr zu partizipativer Forschung findest Du auf diesem YouTube Kanal des MiT-Sprache Teams.

Hier teilen Menschen mit Lernschwierigkeiten ihre Perspektiven – direkt und selbstbestimmt.

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