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Über uns

Unsere Forschung bezieht sich auf die Gesundheit und Gesundheitsversorgung für besonders vulnerable oder marginalisierte Bevölkerungsgruppen – etwa Menschen mit Beeinträchtigungen, hochaltrige Personen, oder Personen in sozioökonomisch benachteiligten Lebenslagen. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz von Gesundheit, der körperliche, psychische und soziale Dimensionen gleichermaßen berücksichtigt.

Als Endpunkt werden Beiträge zur Optimierung der Lebensqualität in unterschiedlichen Lebensbereichen und zu unterschiedlichen Lebensphasen gesehen. Modelle der Gesundheitspychologie und positiven Psychologie sowie Theorien der Selbstbestimmung und eine Menschenrechtsperspektive bilden unseren fachlich-theoretischen Rahmen. Im engeren gesundheitspsychologischen und klinisch-psychologischen Forschungsfeld stehen Entwicklungen zur Definition und Förderung psychischer und körperlicher Gesundheit. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Strategien zur Inklusion von Menschen mit intellektuellen Beinträchtigungen in etablierte Gesundheitsvorsorge- und -versorgungsstrategien. Ziel ist die Förderung einer gesundheitlichen Chancengerechtigkeit für alle Menschen.

 

Die Forschungsbeiträge erfolgen mehrheitlich einer sozialwissenschaftlichen Methodik. Die Menschenrechtsperspektive und die UN-Behindertenrechtskonvention verstehen wir als gesellschaftlichen Metarahmen unserer Forschungsbeiträge. 

Unser Team

Elisabeth Zeilinger, Leiterin des Zeilinger Lab für gesundheitspsychologische Forschung und partizipative Forschung zu intell

Priv.-Doz. Mag. Dr. Elisabeth Lucia Zeilinger

Arbeitsgruppenleitung

Elisabeth Zeilinger ist Klinische und Gesundheitspsychologin und leitet unsere Arbeitsgruppe. Sie forscht zu psychischer Gesundheit, Lebensqualität, Selbstbestimmung und Gesundheitsvorsorge bei Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der gerontologischen Forschung, insbesondere zur Lebensqualität älterer Menschen mit Unterstützungsbedarf. Ihre Arbeit verbindet inklusive Gesundheitsversorgung mit partizipativen und menschenrechtsorientierten Ansätzen.

Theresa Wagner

Theresa Wagner, MSc

Doktorandin

Als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin erforscht Theresa Wagner die Brustkrebsvorsorge bei Frauen mit intellektuellen Beeinträchtigungen, insbesondere die Nutzung des österreichischen Früherkennungsprogramms sowie vorhandene Unterstützung und Bedarf. Zudem promoviert sie zur Krebsvorsorge bei Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen, mit Fokus auf Brust- und Darmkrebsvorsorgeprogramme.

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Sophie Komenda-Schned

Sophie Komenda-Schned, MSc

Doktorandin

Sophie Komenda-Schned ist Klinische Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in unserer Forschungsgruppe. Sie promoviert derzeit im Projekt „Mental Health and ID“ und betreut dabei alle Schritte der Forschung – von der Planung und Datenerhebung bis zur Auswertung und Publikation. Dabei arbeitet sie eng mit Co-Forscherinnen und Co-Forschern mit intellektuellen Beeinträchtigungen zusammen.

Sarah Jasmin Landskron

Sarah Jasmin Landskron, BA, BSc

wissenschaftliche Mitarbeiterin

Sarah Jasmin Landskron hat Abschlüsse in Psychologie und Soziologie und ist als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin in den Forschungsprojekten „Mental Health and ID“ und „Cancer and ID“ tätig. Gemeinsam mit Co-Forscherinnen und Co-Forschern mit intellektuellen Beeinträchtigungen ist sie an allen Projektphasen beteiligt, darunter das Durchführen qualitativer Interviews, Datenauswertungen und das Verfassen wissenschaftlicher Publikationen.

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Amelie Fuchs

Amelie Fuchs, BSc

wissenschaftliche Mitarbeiterin

Amelie Fuchs ist als Studienassistentin im Team aktiv. Sie erforscht Brustkrebsvorsorge bei Frauen mit intellektuellen Beeinträchtigungen und unterstützt dabei bei bei der Datenerhebung, -auswertung und dem Gestalten von Workshops.

Timon Wnendt

Timon Wnendt

wissenschaftlicher Mitarbeiter

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter unterstützt Timon Wnendt unsere Arbeitsgruppe bei der Umsetzung laufender Forschungsprojekte – von der Literaturrecherche über die Datenanalyse bis hin zum Verfassen wissenschaftlicher Texte. 

Alma Herscovici

Alma Herscovici, BSc

ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin

Die Psychologiestudentin Alma Herscovici unterstützte unserer Arbeitsgruppe zunächst als Praktikantin in dem Projekt "Mental Health and ID". Im Anschluss arbeitete und forschte sie als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin zur Krebsvorsorge bei Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen, mit Fokus auf Brust- und Darmkrebsvorsorgeprogramme.

Paula Moritz

Paula Moritz, MSc

ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin

Paula Moritz war wissenschaftliche Mitarbeiterin im FWF-Projekt „Psychische Gesundheit bei Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen“. Ihr Schwerpunkt lag auf partizipativer Gesundheitsforschung: Sie initiierte und begleitete Forschungsprozesse gemeinsam mit Co-Forscher:innen, passte Methoden für die Zusammenarbeit an, übersetzte Materialien in Leichte Sprache und förderte den konsequenten Einbezug von Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen.

Sandra Lugmair

Sandra Lugmair, BSc

ehemalige Praktikantin

Sandra Lugmair war als Praktikantin Teil der Projektgruppe "Mental health and ID". Sie schrieb ihre Masterarbeit zur partizipativen Dissemination und Evaluation der Forschungsergebnisse zu psychischer Gesundheit bei Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen. Dabei arbeitete sie mit 2 Co-Foscher:innen mit IB zusammen, um Workshops, Broschüren und ein Video über psychische Gesundheit in einfacher Sprache zu gestalten.

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